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Home > News  > Die Vizeregierungspräsidentin, Teresa Ribera, besucht das Stahlwerk von Sidenor in Basauri

Die Vierte Vizeregierungspräsidentin und Ministerin für ökologischen Wandel und demographische Herausforderung, Teresa Ribera, hat heute das Stahlwerk von Sidenor in Basauri besucht, wo sie von José Antonio Jainaga, Chairman des Unternehmens, empfangen wurde. Dort konnte sie die technologische Erneuerung der Fabrik aus erster Hand sehen, die diese an die Spitze des Spezialstahlsektors in Europa stellen soll.

Trotz der Pandemie und herrschenden Unsicherheit, sowohl im Spezialstahlsektor wie allgemein im Markt, hat Sidenor sich weiter für die Zukunft des Unternehmens engagiert, und zwar mit einer Investition von 131 Millionen Euro.

Sidenor hat die Zentrale Regierung darum gebeten, dass dieses bedeutende Projekt Teil der Initiativen wird, wofür die europäischen Fonds des Next Generation-Programms bestimmt werden sollen, da es den Grundzügen der Europäischen Union für die nahe Zukunft entspricht, mit einem besonderen Fokus auf der Entwicklung der Digitalisierung und intelligenten Herstellung, neben der Implementierung von Ausrüstungen, die den Energieverbrauch und CO2-Emissionnen bedeutend vermindern sollen. Dieses Investitionsprojekt, dessen zweite Phase im letzten Quartal 2020 gestartet wurde, entspricht den Kriterien der Europäischen Union in Bezug auf die Digitalisierung, Nachhaltigkeit, Achtung der Umwelt sowie hochwertige Beschäftigung.

Auβerdem hat Sidenor der Zentralen Regierung sechs andere Projekte als Interessenbekundung vorgelegt, die mit den erneuerbaren Energien, der Kreislaufwirtschaft und der elektrischen Infrastruktur zusammenhängen und darauf zielen, zur Entkarbonisierung des Sektors beizutragen, die Nachhaltigkeit zu erhöhen und die Qualität und Energieeffizienz der industriellen Prozesse zu verbessern. Die vorgelegten Projekte sind die folgenden:

  • Photovoltaik-System zum Eigenverbrauch in den Anlagen der Gruppe, um die Auswirkung der Erzeugung elektrischer Energie auf die Umwelt zu vermindern.
  • Projekt zur Förderung der Kreislaufwirtschaft mit der Entwicklung von technologischen Lösungen, die die Wiederverwertung, Wiederverwendung und Rückgewinnung von Nebenprodukten und Abfällen ermöglichen.
  • Analyse und Forschung nach neuen Wegen zur Energiewende durch Technologien zur Abscheidung, Speicherung sowie zum Verbrauch von  CO2.
  • Projekt zur Wärmrückgewinnung unter hohen Temperaturen in der Produktionsanlage von Sidenor, um danach Dampf zum internen Verbrauch der Anlage zu erzeugen.
  • Verbesserung der elektrischen Infrastruktur durch Geräte zur Stabilisierung des Netzes, die die Energiequalität sowie die Energieeffizienz erhöhen.
  • Projekt von Sidenhol, das Grupo Sidenor gehört, zum Bau von Biogasanlagen anhand organischen Abfalls aus Tierhaltungsbetrieben.