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Klimawandel

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Klimawandel

Sidenor ist der Notwendigkeit einer Veränderung bewusst und hat in seine Unternehmensstrategie die Entkarbonisierung und Kreislaufwirtschaft als Hauptachsen zur Gewährleistung seiner Wettbewerbsfähigkeit eingeschlossen.
  1. Kontinuierliche Verbesserung unserer Prozesse und Produkte, nach den Kriterien der Energieeffizienz, Entkarbonisierung und Prozesszirkularität.
  2. Analyse der Risiken und Möglichkeiten der neuen Trends, Politiken und Strategien in Bezug auf Klimawandel:
    1. Einschluss der gesamten Stakeholder nach den Grundsätzen der Zusammenarbeit und Tranparenz
    2. Entwicklung von Plänen zur Antizipation, Anpassung und Diversifizierung
    3. Unternehmensführung (Governance): Zuteilung von Ressourcen und Aufgaben
  3. Die Erfüllung der Erwartungen unserer Kunden, indem wir Stähle mit einem immer gerringeren ökologischen Fuβabdruck entwicklen und liefern.
Im Einklang mit diesem Engagement hat Sidenor 2021 seine Ziele in Bezug auf die Reduzierung der Treibhausgasemissionen veröffentlicht:

55%

2025

Reduzierung unserer absoluten Emissionen um 55% in BEREICHEN I und II (basierend auf 2005).

60%

2030

Unser Ziel für 2030 besteht darin, als Zwischenschritt auf dem Weg zur Klimaneutralität unsere absoluten Emissionen in BEREICHEN I und II (basierend auf 2005) um 60% zu reduzieren.

KLIMANEUTRALITÄT

2050

Entkarbonisierungsstrategie

Um diese Ziele zu erreichen verfügt Sidenor über einen Fahrplan mit den Hauptarbeitslinien, die in den kommenden Jahren entwickelt werden sollen.

Pläne gegen den Klimawandel

Die Maβnahmen in Bezug auf Klimawandelm werden im ersten Quartal jedes Geschäftsjahres und in Zusammenarbeit mit den Produktionsbereichen festgelegt.

 

Ein vierteljähriges Projektüberwachungspanel wurde organisiert, in dem die Durchführungsebene der Aktionspläne sowie die Leistung der Indikatoren bewertet und die besten Praktiken ausgetauscht werden.

Projekte und Zusammenarbeit

Sidenor arbeitet mit der gesamten Wertkette zusammen, um immer nachhaltigere und umweltfreundlichere Technologien, Prozesse und Produkte zu entwicklen.

TRACEX

TRACEX

Sidenor nimmt am TRACEX-Projekt teil, dessen Ziel darin besteht, eine fortgeschrittene digitale Plattform zu entwickeln. Diese soll Funktionalitäten zur Verbesserung der Rückverfolgbarkeit, zur Effizienz der materialen Ressourcen in der gesamten Wertkette, zur Reduzierung der Logistikkosten sowie zur Verbesserung des Informationsaustauschs zwischen den teilnehmenden Akteuren einschliessen, um die verschiedenen Operationen in der Wertkette zu optimieren.

CORALIS

CORALIS

Das Projekt zielt darauf, zur Überwindung der Hindernisse, über die diese Initiativen stoβen, reale Erfahrungen über die Einführung von Lösungen der industriellen Symbiose zu erzeugen.

Drei Faktoren werden analysiert: Technik, Management und Wirtschaft. Anhand der in einem der Industriegelände beobachteten Ergebnisse wird Sidenor eine ausführliche Bewertung der technischen und wirtschaftlichen Durchführbarkeit eines im Industriebereich von Basauri umgesetzten Systems zur Abwärmespeicherung und –rückgewinnung durchführen, um erfolgreiche Geschäftsmodelle zur Dampfversorgung zwischen den umgebenden Industrien zu fördern.

HORDAGO

HORDAGO

2021 hat Sidenor das HORDAGO-Projekt geleitet – mit dem Hauptziel, mit 4.0-Industrieprozessen verbundene, intelligente industrielle Gasöfen zur Optimierung ihrer Verfügbarkeit und Leistung zu entwickeln.

RE4INDUSTRY

RE4INDUSTRY

Dieses Projekt zielt darauf, energieintensiven Industrien bei der Identifizierung und Integrierung von erneuerbaren Energielösungen sowie bei der Festlegung von Aktionsplänen zur Entkarbonisierung zu helfen.

So soll die EU-Industrielandschaft zu einer weiten Marktnische zur Annahme der erneuerbaren Energien werden, wobei die angemessenen Rahmenbedingungen für die kurz- bzw. mittelfristigen Szenarien festgelegt werden.