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Home > News  > NEUER TAUCHULTRASCHALLBEHÄLTER IM METALLURGISCHEN LABOR

Die Anforderungen des Stahlsektors in Bezug auf mechanische Eigenschaften sind jeden Tag anspruchsvoller, um mit der Kostenversenkung und dem Energieverbrauch im Einklang zu bleiben und die immer strengeren Umweltvorschriften zu erfüllen

Unter den gefährlichsten Stahlelementen in Bezug auf Eigenschaften wie Beständigkeit, Auswirkung, Schmieden und, hauptsächlich, Ermüdungslebensdauer, befinden sich die Anwesenheit und Verteilung von Stahleinschlüssen. Im Laufe der Jahre wurde intensiv an der Entwicklung von immer saubereren Stählen gearbeitet, die möglichst ohne Einschlüsse sind, in Raffinations- sowie in Gießprozessen.


Um die Entwicklung unserer Erzeugungsprozesse für saubere Stähle sowie des Stahls selbst zu bewerten, brauchen wir volumetrische Techniken, die uns mehr Angaben als die traditionell  eingesetzten Mikroskop-  oder Bruchtests  liefern. In diesem Zusammenhang hat sich Sidenor traditionellerweise für die Methode des Tauchultraschalls mit einer Frequenz von 10 Mhz entschieden, und zwar gemäß der SEP 1921 internationalen Normen sowie der eigenen Bestimmungen der Kunden, wobei durch regelmäßige Tests Volumen von mehreren Kubikdezimetern analysiert und Einschlüsse mittlerer Größe sowie ihre Verteilung im Stahl lokalisiert werden. Im Rahmen dieser Tauchultraschalltechnologie hat Sidenor neulich ein neues Gerät der letzten Generation mit moderner Elektronik und Analysesoftware erworben, das über mehr als 10 Schienen und bis zu 20 Zyklen verfügt und Impulsfolgefrequenzen von bis zu 20000 Hz erreicht, wobei wir zur Durchführung von Testen gemäß der anspruchsvollsten Normen sowie zum Nachweis von Mikroeinschlüssen (Mikrometer) Testfrequenzen von bis zu 30 MHz erreichen.