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Home > News  > FATLEAF: Ein neuer Stahl zur Verbesserung der Ermüngslebensdauer bei Mono-blattfedern

Das von SIDENOR im Rahmen der HAZITEK 2018-Ausschreibung vorgestellte FATLEAF-Projekt ist genehmigt worden und wird eine Beihilfe in der Form eines Zuschusses in Höhe von 112.212,50 € erhalten. Das Hauptziel des FATLEAF-Projekts besteht darin, neue Stähle zur Herstellung von Federn für schwere Kraftfahrzeuge mit verbesserter Zähigkeit und Dauerfestigkeit zu entwickeln.

Das Projekt besteht darin, neue Stähle zur Herstellung von Federn für schwere Kraftfahrzeuge mit verbesserter Zähigkeit und Dauerfestigkeit durch  Veränderung der 51CrV4-Stähle und deren Herstellungsprozesse zu entwickeln und eine strenge Kontrolle der Korngröße zu erlangen. Es zielt darauf, den Anforderungen von SIDENOR Kunden im Bereich Federherstellung für Kraftfahrzeuge zu entsprechen, sowie dem Unternehmen zu erlauben, eine neue Bandbreite von Federn mit verbesserten Eigenschaften zu erzeugen:

Eine durchschnittliche Zähigkeit über 10 J, ohne punktuelle Ausreißer unter 10 J während der Materialcharakterisierung.

– Ein Dauerfestigkeitsverhalten, welches mehr als 105.000 Lebenszyklen unter dynamischen Beanspruchungen von 723± 634 MPa ermöglicht.

Die folgende Abbildung zeigt den von SIDENOR durchgeführten Aktivitätsplan für das Projekt und die Verbindung der Aufgaben, die die Blattfedernhersteller ihrerseits haben (außerhalb des Projektumfangs, jedoch mit einer Verbindung auf Betriebsebene).

Das Projekt startete am 5. März 2018 und soll am 31. Dezember 2019 enden. Sein Gesamtbudget beträgt 226.617,50 €, wobei hiervon 112.212,50 € bezuschusst sind.