Sidenor nimmt am Basque Industrial Hub for Circularity teil, um innovative Initiativen zur Verminderung die Kohlendioxidemissionen der Industrie zu unterstützen,
In Übereinstimmung mit seinem Engagement für die Nachhaltigkeit und die Innovation hat Sidenor an der Gründung von dem Basque Industrial Hub for Circularity (BIH4C), dem ersten baskischen Business- und Technologiezentrum zur Förderung der nachhaltigen Transformation der industriellen Sektoren teilgenommen.
Das Unternehmen hat von Anfang an am Zentrum teilgenommen und bestätigt damit sein Engagement, das seine unternehmerische Philosophie prägt und seine Absicht reflektiert, an Initiativen zur Förderung von verantwortlichen industriellen Praktiken teilzunehmen.
In diesem Zusammenhang bringt das Stahlunternehmen dem Zentrum bahnbrechende industrielle Praktiken bei, die einen erheblichen Beitrag zur Verminderung der Kohlendioxidemissionen und zur Förderung der Kreislaufwirtschaft leisten. Zu den Hauptbeiträgen von Sidenor zum BIH4C zahlen die Einleitung der Wasserstoff-Prüfung (H2) in den Löffelerhitzungsprozess sowie die Karbonisierung der Schlacke durch die Anwendung von Kohlendioxid (CO2).
Diese Beiträge zielen auf eine Verbesserung der Qualität der Schlacke, indem die aus anderen Industrien eingefangenen CO2 Abfälle zu deren Karbonisierung effizient verwendet werden, womit der Kohlenstoffkreislauf nachhaltig abgeschlossen wird.
Durch seine Teilnahme am BIH4C verstärkt Sidenor sein Engagement für die Innovation und die Nachhaltigkeit sowie seine Strategie, um zu einem kohlenstoffneutralen Unternehmen bis 2050 zu werden, und weist den Weg zu nachhaltigeren industriellen Tätigkeiten sowie zu einer nachhaltigeren Zukunft.
Synergien zur Optimierung der Industrie
Das von Tecnalia geleitete Basque Industrial Hub for Circularity zielt auf die Optimierung der Industrie und legt den Akzent auf die Umsetzung von Synergien, die Verbesserung der Ressourceneffizienz und die Förderung der technologischen Innovation.
Sein Hauptziel besteht darin, durch die Verminderung der Kohlendioxidemissionen um 20% die Entkarbonisierung zu unterstützen und durch die Verbesserung der Ressourceneffizienz um 10% die Nachhaltigkeit zu fördern.
Mit einem Konsortium von verschiedenen Industriesektoren (31 Partner aus 9 Ländern, darunter 10 Baskische Einheiten) zielt der Hub auf die Unterstützung von Synergien, die die effektive Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Industriellen Sektoren fördern.
Seine Auswirkung geht über das Baskische Land hinaus und schlieβt nachhaltige Modelle in vier Hauptindustriezentren in Europa ein – ein bedeutender Meilenstein auf dem Weg zur Zirkularität und Nachhaltigkeit in der europäischen Industrie.