Bei Sidenor sind wir davon überzeugt, dass die Umwelt ein entscheidender Faktor für die Entwicklung unserer Tätigkeit ist, sowohl aufgrund der Verantwortung gegenüber unserer Umwelt als auch, weil sie ein Element ist, das die Marktregeln neu definiert.
Mit Blick auf die Zukunft stellen wir fest, dass es nicht ausreicht, eine gute Umweltleistung unserer Tätigkeit zu gewährleisten. Es ist notwendig, diese im Rahmen der Vision einer Lebenszyklusanalyse zu ergänzen und unsere Bemühungen auf die Entwicklung immer nachhaltigerer Produkte zu konzentrieren.
Als Beispiel für dieses Engagement hat Sidenor im März 2021 einen Schritt nach vorne gemacht, indem es eine Umweltpositionierung mit spezifischen Zielen und Arbeitsplänen angenommen hat, die mit zwei Achsen verbunden sind: dem Kampf gegen den Klimawandel und dem Engagement für die Kreislaufwirtschaft.
Wir machen einen weiteren Schritt in unserem Engagement für nachhaltige Entwicklung und die Umwelt. Hier sind unsere Ziele im Bereich Klimawandel und Kreislaufwirtschaft:
Reduzierung der CO₂-Emissionen (Scope 1+2) um
61,5%
bis 2033, ausgehend von 2021 als Basisjahr
Ab 2025
100%
erneuerbarer Stromverbrauch
Seit 2005
Reduzierung der CO₂-Emissionen um
65%
Bis 2030 eine Abfallverwertungsquote von
95%
erreichen
Seit 2014 Steigerung der Abfallbewertungsquote um
+15%
Seit 2014 werden
1,5 Mio/t
Tonnen nicht auf Deponien entsorgt
Die Reduzierung unseres CO2-Fußabdrucks ist aus gesellschaftlicher und geschäftlicher Sicht eine der größten Herausforderungen, vor denen wir stehen. In den kommenden Jahren wird die Umweltverträglichkeit unserer Produkte ein entscheidender Wettbewerbsfaktor sein, um die Nachfrage unserer Kunden und Finanzmärkte zu befriedigen.
Referenzjahr unserer SBTi-Verpflichtung zur Reduzierung der Treibhausgasemissionen basierend auf absoluten Emissionen von 152.455 Tonnen CO₂ in Scope 1, 152.203 Tonnen CO₂ in Scope 2 und 491.829 Tonnen CO₂ in Scope 3.
Unser Ziel für 2033 besteht darin, unsere absoluten Emissionen in Scope 1 und 2 um 61,5 % gegenüber dem Basisjahr 2021 und in Scope 3 um 32,5 % gegenüber dem Basisjahr 2021 zu reduzieren.
Wir verpflichten uns, bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen.
Der Stahl wird unbegrenzt recycelt und kehrt als unser Hauptrohstoff, Schrott, in den Prozess zurück.
Bei Sidenor werden wir uns der Kreislaufwirtschaft aus verschiedenen Arbeitsbereichen und immer aus der Perspektive der Analyse des Lebenszyklus unserer Produkte nähern.
Als Hauptindikator unserer Kreislaufwirtschaftsstrategie haben wir den jährlichen Anteil an verwertetem Abfall gewählt.
Wir verpflichten uns, bis 2025 eine Abfallverwertung von 90 % zu erreichen
Unser Ziel für 2030 ist es, eine Verwertung des anfallenden Abfalls von 95 % zu erreichen
Bei Sidenor führen wir Ökodesign unter der Vision der Lebenszyklusanalyse (LCA) durch, um den ökologischen Fußabdruck unserer Produkte zu reduzieren. Darüber hinaus bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, Nachhaltige Stähle und Kohlenstoffneutrale Stähle zu erwerben.
100 % erneuerbare elektrische Energie, was zu Stahl mit geringen Kohlenstoffemissionen führt.
Elektrolichtbogenofen-Route. Stahl, der zu 100 % aus recyceltem oder wiedergewonnenem Schrott hergestellt wird.
Ökodesign. Design von Ad-hoc-Stahlprodukten.
100 % erneuerbar. Detaillierter PCF-Wert.
100 % erneuerbare elektrische Energie, was zu Stahl mit geringen Kohlenstoffemissionen führt.
Elektrolichtbogenofen-Route. Stahl, der zu 100 % aus recyceltem oder wiedergewonnenem Schrott hergestellt wird.
Wir neutralisieren alle verbleibenden Emissionen, von der Wiege bis zur Tür.
Ökodesign. Design von Ad-hoc-Stahlprodukten.
Klimawandel
Kreislaufwirtschaft
Nachhaltiger Stahl
Managementsysteme