Die erste Ausgabe des von der UNESID-Stiftung organisierten Wettbewerbs hat den Ingenieur des Unternehmens, Jon Retuerto, mit dem dritten Platz in der Kategorie „Unternehmen“ ausgezeichnet
An der ersten Ausgabe der Steel Challenge Spanien, die letzte Woche stattfand, nahmen 68 Teilnehmer teil, aufgeteilt in zwei Kategorien: Unternehmen und Studenten. Dieses von der UNESID-Stiftung in Zusammenarbeit mit der spanischen Stahltechnologieplattform (PLATEA)organisierte Programm zielt darauf ab, Lernen und Ausbildung im Stahlsektor durch den Einsatz von Simulatoren und fortschrittlichen Bildungsinstrumenten zu fördern.
In der Kategorie „Unternehmen“ erreichte Jon Retuerto, Prozessingenieur bei Sidenor, den dritten Platz. Dazu musste er sich während des Wettbewerbs einer praktischen Herausforderung stellen, die auf der Simulation des Stahlproduktionsverfahrens basierte, und strategische Entscheidungen in Bereichen wie Prozessoptimierung, Effizienzmanagement und Kostensenkung treffen. Das Endziel bestand darin, die effizienteste und profitabelste Lösung zu finden und dabei das in der Stahlindustrie erworbene technische Wissen anzuwenden.
Darüber hinaus nahm Retuerto nicht nur auf nationaler Ebene teil, sondern war auch Teil der Kategorie „Europa-Afrika“ im globalen Wettbewerb, an dem mehr als 2.600 Menschen aus 34 Ländern teilnahmen.
Diese Art von Initiative ermöglicht es den Teilnehmern, ihr Wissen in einem hart umkämpften Umfeld anzuwenden und zu testen und gleichzeitig Innovation, Zusammenarbeit und die Entwicklung neuer Strategien in der Stahlindustrie zu fördern.